Das Apfelmännchen ist das "Maskottchen" des Verein und wird auf offiziellen Schriftstücken wie Anmeldeformular, Urkunden, Einladungen usw. verwendet.
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2016 blickt der Verein auf
125 Jahre Tradition und Geschichte zurück.
1 kg Kürbis ( geschält )
100 g Schinkenspeck
50 g Butter
400 ml Gemüsebrühe
1/2 l Milch, Salz, Pfeffer
1 Pr. Zucker
1 Pr. Safran
2 El Kürbiskerne
Basilikumblätter
Die Engerlinge vom Rosenkäfer (links) leben im Kompost und sind sehr nützlich. Maikäferlarven (rechts) gehören zu den Schädlingen, leben nicht im Kompost und richten an Pflanzenwurzeln viel Schaden an.
Gut belichtete Obstbäume sind Voraussetzung für gute Obstqualität. Der Obstbaumschnitt bei älteren Bäumen beschränkt sich auf das Auslichten, bei Jüngeren spricht man vom Uberwucherungsschnitt. Dabei werden die Zweige die zu alt, zu steil oder zu viel und zu dicht sind, an der Basis weggeschnitten. Man muss darauf achten, dass im inneren und unteren Teil eine ausreichende Belichtung vorhanden ist. Nur so können sich Triebe, Blätter und Früchte bilden.
Aus diesem Grund muss die obere Kronenzone, wenn sie zu stark geworden ist, stärker zurückgeschnitten werden. Das erreicht man durch ableiten der Hauptäste.
Schnittregeln:
Säge statt Schere. Es erweist sich immer wieder, dass es für das physiologische Gleichgewicht des Baumes besser ist, wenn man mit drei bis sechs gezielten Sägeeingriffen den Kronenumpfang energisch verringert, als mit 30-60 Scherenschnitten. Jeder Schnitt erzeugt neues Holz. Wer also stets an den aufstrebenden Trieben herumschnippelt, der regt nur immer wieder die Holzproduktion an und schiebt gleichzeitig den Ertragsbeginn weiter hinaus. Sind die Bäume einmal im Vollertrag, dann ist regelmäßiger Schnitt unerlässlich, um ein frühes Vergreisen infolge hoher Fruchtbarkeit zu vermeiden Das Wachstumsgesetz: Generatives Wachstum Fruchtbarkeit geht auf Kosten des vegetativen Wachstums Triebförderung und umgekehrt.
Gut belichtete Obstbäume sind Voraussetzung für gute Obstqualität. Der Obstbaumschnitt bei älteren Bäumen beschränkt sich auf das Auslichten, bei Jüngeren spricht man vom Uberwucherungsschnitt. Dabei werden die Zweige die zu alt, zu steil oder zu viel und zu dicht sind, an der Basis weggeschnitten. Man muss darauf achten, dass im inneren und unteren Teil eine ausreichende Belichtung vorhanden ist. Nur so können sich Triebe, Blätter und Früchte bilden.
Aus diesem Grund muss die obere Kronenzone, wenn sie zu stark geworden ist, stärker zurückgeschnitten werden. Das erreicht man durch ableiten der Hauptäste.
Schnittregeln:
Säge statt Schere. Es erweist sich immer wieder, dass es für das physiologische Gleichgewicht des Baumes besser ist, wenn man mit drei bis sechs gezielten Sägeeingriffen den Kronenumpfang energisch verringert, als mit 30-60 Scherenschnitten. Jeder Schnitt erzeugt neues Holz. Wer also stets an den aufstrebenden Trieben herumschnippelt, der regt nur immer wieder die Holzproduktion an und schiebt gleichzeitig den Ertragsbeginn weiter hinaus. Sind die Bäume einmal im Vollertrag, dann ist regelmäßiger Schnitt unerlässlich, um ein frühes Vergreisen infolge hoher Fruchtbarkeit zu vermeiden Das Wachstumsgesetz: Generatives Wachstum Fruchtbarkeit geht auf Kosten des vegetativen Wachstums Triebförderung und umgekehrt.
"Raupenfrei Xentari" bekämpft erfolgreich biologisch und unschädlich für Nützlinge, Raupen des Buchsbaumzünslers, Kohlweißling, Stachelbeerspanner, Lauchmotten usw. 1g Xentari auf 1 Liter Wasser. Angesetzte Brühe möglichst am gleichen Tag verbrauchen.
Standzeiten von mehr als einen Tag vermeiden.
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